Ein Leitfaden zur Ausweitung von Zero Trust vom Edge bis zur Cloud


Zero Trust ist strategisch unverzichtbar für den Schutz vernetzter Unternehmen geworden. Doch heute, im Rahmen der hybriden Arbeitswelt und wegen der mit dem Netzwerk verbundenen IoT-Geräte, geht sein Einsatz weit über die Sicherung des Remote-Benutzerzugriffs hinaus. Es wird nun überall für den Schutz aller Benutzer und Geräte gebraucht – einschließlich Drittanbieter, nicht verwaltete IoT-Geräte und BYOD – an Remote-Standorten, in Niederlassungen, auf dem Campus und in Rechenzentren. In diesem Business Paper untersuchen wir die Entwicklung von ZTNA und universellem ZTNA und betrachten dabei die wichtigsten Unterschiede und Herausforderungen bei der Implementierung. Vorgestellt werden zwei Wege zur Ausweitung von Zero Trust vom Edge bis zur Cloud. Dafür nutzen wir forschungsgestützte Einblicke in die Vorgehensweisen anderer Organisationen: Der eine Weg, bei dem die Sicherheit an erster Stelle steht, beginnt mit dem Ersetzen von VPNs durch ZTNA. Und ein anderer Weg, bei dem die Vernetzung an erster Stelle steht, beginnt mit der Modernisierung der WAN-Infrastruktur. Abschließend stellen wir Ihnen die Edge-to-Cloud Zero Trust-Plattform von HPE vor: eine Kombination aus Single-Vendor SASE und erweiterter Netzwerkzugriffskontrolle, die Ihnen den Einstieg erleichtern soll.


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